Oct 20, 2020
Ich habe den Blog CATS & DOGS 2008 während meines Anglistik- und Germanistik-Studiums gegründet, weil ich selbst genäht habe und gern schreiben wollte. Max ist ca. 2015 dazu gekommen, erst als Fotograf hinter der Kamera und dann irgendwann auch davor.
2008 habe ich den Blog gegründet, damals war es einer der allerersten Fashion-Blogs in Deutschland und hat so sehr schnell viel Aufmerksamkeit bekommen, wurde in vielen Magazinen gefeatured und so hat sich das ganz wie von selbst entwickelt. Da hatten wir quasi keine Handhabe, außer, dass wir einfach das gemacht haben, was uns Spaß macht.
Wir bieten Contentproduktion an. Wir produzieren Bild- und Videomaterial nach den Wünschen des Kunden, organisieren Locations und alles, was sonst noch dazu gehört.
Der Spaß an schönen Dingen, am Fotografieren und am Schreiben.
Wir möchten in 10 Jahren ein kleines Haus in Südfrankreich haben und dort dauerhaft leben. Im Bezug auf Cats & Dogs: Vielleicht ein Bildband, aber eher zu einem Reisethema als zum Blog selbst.
Mein Lebensmotto ist eher ein Mantra und heißt „Ich bin genug.“ Das finde ich sehr schön und tiefsinnig.
Ja, ich praktiziere und lehre Yoga, Max macht hin und wieder mit. Er hat aber mehr Spaß an Basketball, Skaten und Kraftsport.
Ich praktiziere seit ca. 2014 Yoga. Ich habe vorher Laufen, Schwimmen, Kraftsport und Pilates ausprobiert, bin aber nie länger als ein Jahr dabei geblieben. Bei Yoga bin ich, seit ich angefangen habe, geblieben. Yoga empfinde ich nicht als einen Sport in dem Sinne, sondern als ganzheitliche Praxis, die so viel mehr als nur Asana ist.
Da wir im Yoga die Aufmerksamkeit ja nach Innen richten wollen, finde ich äußere Reize wie Musik oder Räucherstäbchen gar nicht so hilfreich, sondern eher ablenkend. Außerdem gefällt nicht jeder Duft jeder Person und auch das Thema Musik ist sehr heikel. In meinen Stunden unterrichte ich meist ganz ohne äußere Reize, außer es ist eine sehr spielerische Stunde oder eine Stunde, die auf Musik ausgerichtet ist.
Yoga findet für mich mittlerweile in jedem Moment statt. Ich praktiziere Achtsamkeit, Dankbarkeit und alle Yamas und Niyamas, so gut es geht, immer. Weniger im Gestern und im Morgen zu sein und mehr im Hier und Jetzt, das ist die schwerste, aber auch die dankbarste Yoga-Übung, die wir in jedem Moment praktizieren können.
Absolut. Das ist auch der Grund, warum ich Yogalehrerin werden wollte. Ich möchte anderen das mitgeben, was ich selbst durch Yoga erfahren habe: mehr im Hier und Jetzt zu leben, gelassener mit Stress umzugehen, freundlicher und liebevoller mit den Mitmenschen umzugehen. Die Schönheit der Welt öfter wahrzunehmen. All das ist Yoga.
Ja, ich habe in Bali meine 200 Stunden Yogalehrer-Ausbildung in Vinyasa und Yin Yoga abgeschlossen, bin RYT 200 und unterrichte in Düsseldorf in Studios, sowie auch private Klassen und Einzelstunden. Außerdem bin ich Yoga Alliance Zertifizierte Meditationslehrerin und baue das immer in meine Stunden mit ein.